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Erfolgreicher kulinarischer Nachmittag für ASB Küchenprojekt und ASB Zuwandererhilfe
Erfolgreiches Couscous-Essen beim ASB Hamburg-Nordost
Am Samstag, den 27.07 lud das Küchenprojekt des ASB Hamburg-Nordost in der Schimmelmannstraße 123 zu einem besonderen Event ein: Couscous-Essen mit Fischfilet und Beerenquark zum Nachtisch.
Kulinarische Vielfalt und Gemeinschaft im ASB-Zuwandererhilfe-Projekt
Knapp 20 Bewohner und ihre Kinder aus der ASB-Zuwandererhilfe in der Friesenstraße folgten der Einladung. Die Vorfreude auf das traditionelle Gericht war groß, denn die Gäste kamen aus Ländern wie Afghanistan, Ecuador, Nigeria, Irak und Syrien.
Ein gelungener Nachmittag dank ASB-Zeitspenderkoch Matthias Götten
Unser ASB-Zeitspenderkoch Matthias Götten meisterte die Herausforderung hervorragend. Es gab für alle mindestens einen Nachschlag, und am Ende waren alle Töpfe und Pfannen leer!
Positive Resonanz und interessante Gespräche
Auch die ASB-Mitarbeiterinnen Liza Colak und Sahra Ahsani, die mit der Gruppe per HVV-Bus anreisten, waren begeistert. Der Nachmittag bot interessante Gespräche und Fachsimpeln in der Küche. Ein schöner Tag für alle Beteiligten.
Ausblick: Regelmäßige Kochveranstaltungen gewünscht
Marcus Szegeti, Leiter der Zuwanderer- und Wohnungslosenhilfe beim ASB, freut sich über die gute Zusammenarbeit mit dem Küchenprojekt des ASB Hamburg-Nordost in Hamburg Jenfeld. „Hätte ich einen Wunsch frei, so würde ich mich über eine regelmäßige gemeinsame Kochveranstaltung, vielleicht sogar einmal im Monat, sehr freuen.“
Über das Küchenprojekt des ASB Hamburg-Nordost
Das Küchenprojekt des ASB Hamburg-Nordost ist noch in den Anfängen und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Mit jedem Treffen kommen mehr Teilnehmer, die die Gelegenheit schätzen, gemeinsam zu kochen. Das Projekt fördert nicht nur den kulinarischen Austausch, sondern stärkt auch das Gemeinschaftsgefühl und das gegenseitige Verständnis. Für weitere Informationen steht Ihnen Bernd Hemmann als Ansprechpartner zur Verfügung. Sie erreichen ihn telefonisch unter +49 40 414 3410-175 oder per E-Mail unter bernd.hemmannnoSpam@noSpamasb-hamburg.de.
