Großzügige Spende vom Wilhelm Leuschner Seniorenzentrum

29.10.2013
 | 
  • OV-Nordost
Foto: Gerd Prüfer

Durch den Neubau am Wilhelm Leuschner Seniorenzentrum in Lohbrügge können sich die Samariter in Litauen auf sehr gut erhaltene Pflegebetten freuen. Frau Terwiel (auf Foto) hat an Herrn Hapke (stv. Vorsitzender des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) Ortsverbandes Nordost) am Tag der deutschen Einheit insgesamt 11 Pflegebetten,
Nachtschränke, Bettwäsche und mehr übergeben.

 

Das Wilhelm Leuschner Seniorenzentrum der Flutopfer-Stiftung von 1962 eröffnete am 1. Oktober 2013 einen Neubau mit 96 Mietwohnungen für Menschen mit geringem Einkommen. 44 Wohnungen davon fügen sich zu vier Hausgemeinschaften für pflegebedürftige Menschen zusammen. Durch die neue Versorgungsform können diese Bewohnerinnen und Bewohner ihre Selbstständigkeit in der eigenen Wohnung aufgrund einer engmaschigen Versorgung bis ins hohe Alter genießen. Das neue Angebot löst die bisherige stationäre Pflegeeinrichtung des Wilhelm Leuschner Seniorenzentrums ab, das alte Gebäude wird abgerissen. Über den Architekten erfuhr Gerd Prüfer Vorsitzender vom ASB HH Nordost, dass eventuell Material entsorgt werden soll, das in Litauen beim Litauischen Samariterbund (LSB) vielleicht gebraucht wird. In Litauen werden die Pflegebetten an ambulant zu pflegende Personen verliehen, damit der LSB die Personen in ihren Wohnungen ordnungsgemäß versorgen können.

Wie uns Detlef Hapke mitteilte, waren die Litauer bei der ersten Ankündigung über die geplante Lieferung hoch erfreut. Alle Betten wurden in einem Lkw verladen, der bereits im Oktober über Polen nach Litauen fährt.

Gerd Prüfer

KONTAKT
Anna Frerck

Leiterin Rettungshundestaffel

Brookkehre 4
21029 Hamburg


Telefon: +49 40 7380518
Fax: +49 40 73923374

Anna Frerck

Leiterin Rettungshundestaffel

Brookkehre 4
21029 Hamburg


Telefon: +49 40 7380518
Fax: +49 40 73923374

ALARMIERUNG

Leitstelle der Hilfsorganisationen:

Tel: 040-8908 1188

Alarmierung an 365 Tagen im Jahr, durch die Polizei oder andere Organisationen.

Für die alarmierende Stelle ist der Einsatz der Rettungshundestaffel kostenlos.