Hamburg, den 20. August - Endlich ist es soweit – die ersten 18 Zimmer in der umgebauten Lupine sind fertig und die Bewohner können umziehen. Bleiben noch weitere 18 Räume, die im zweiten Bauabschnitt renoviert und laut Planung im März 2019 übergeben werden sollen. 2014 wurde der Beschluss gefasst, das ASB Senioren- und Pflegeheim Lupine zu modernisieren und aus den Doppelzimmern Einzelzimmer zu machen. Dr. Stefan Pabst, der sich als stellvertretender Abteilungsleiter der Sozialen Dienste um die Lupine kümmert, dankte dem ASB Landesverband für die Bereitschaft, diesen nicht ganz risikofreien Schritt zu gehen und solch große Investition zu tätigen. „Der ASB ist in der Vergangenheit immer mit der Zeit gegangen und so pflegen wir es auch in diesem Fall“, sagte die ASB Landesvorsitzende Angelika Mertens bei der feierlichen Einweihung der neuen Räumlichkeiten. Die finanzielle Seite ist die eine, die andere ist die personelle. „Ohne Gerd Prüfer, den stellvertretenden Landesvorsitzenden, hätten wir diesen Umbau so nicht umsetzen können. Er hat sich hier als Bauherr mit vollem Herzblut eingesetzt und sich ehrenamtlich vollumfänglich engagiert“, bedankte sich Dr. Pabst bei Gerd Prüfer.

Mit dem Abschluss der Baumaßnahmen können künftig 90 Menschen im Senioren- und Pflegeheim Lupine wohnen. Ein Schwerpunkt ist die Unterbringung von demenziell erkrankten Menschen. „Meinem Team und mir ist es besonders wichtig, eine familiäre Atmosphäre für unsere Bewohner zu schaffen, was uns mit diesen neuen, tollen Räumlichkeiten nun noch besser möglich sein wird“, äußerte eine glückliche Einrichtungsleiterin Birgit Beberich.